Beethoven piano sonatas vol. 2

Klaviersonaten in G-Dur, op.31, 1,
in Es-Dur, op.31, 3 sowie
in C-Dur, op. 53 „Waldstein“

Tacet 2009, T 173

ausgezeichnet mit


vivace from the Sonata in G major, op.31, 1

grazioso from the Sonata in G major, op. 31, 1

vivace from the Sonata in E flat major, op. 31, 3

Allegretto moderato from the Sonata in C major, op. 53 „Waldstein“


Rezensionen:

Wer den österreichischen Pianisten Markus Schirmer noch nicht kennt, sollte es als eine begeisternde Pflichtübung ansehen, mit ihm Bekanntschaft zu machen. Es ist nicht die erstaunliche und bewunderswerte technische Virtuosität, sondern es sind die Überlegtheit und Überlegenheit der Konzeption und deren Durchführung, die vor allem beeindrucken: Markus Schirmer ist ein Pianist, der wirklich etwas zu sagen hat und der, ohne Beethoven für sich einnehmen zu wollen, dem Zuhörer zu verstehen gibt, daß es immer noch etwas, nein, immer noch sehr viel zu entdecken gibt.
Bei soviel Können, Intelligenz und Sensibilität kann man nur sagen: Hut ab!
Pizzicato (Luxemburg)

Eloquenz, Eleganz und Tiefsinn.
concerti Hamburg (D)

Schirmer ist ein wunderbarer Klangausdeuter und brillanter Interpret. Eine mustergültige Beethoven-Einspielung.
Piano News (D)

Markus Schirmer legt einen derart peitschenden und elektrisierenden Drive an den Tag, dass es dem Widmungsträger, dem Grafen Waldstein, die Perücke vom Kopf gefegt hätte. Dieser charismatische Pianist vereint Gefühl und Intellekt. Seinem Spiel folgt man gebannt wie einem Krimi.
Märkische Allgemeine (D)

Markus Schirmer zeigt anschaulich, wie man ein Musikkapitel wie neu aufschlagen kann. Ihm ist eine von Empfindung geprägte, von Intelligenz fundierte, technisch makellose Beethoven-CD gelungen, die ich ohne zu Zögern auf eine Stufe mit neueren Aufnahmen etwa von András Schiff stelle.
Klassik Heute (D)

Schirmer lässt selbst bekannte Beethoven-Pianisten einfallsarm aussehen lässt. Seine stupende Technik dient allein feindynamisch ausgefeilten, perfekt getimten Aussagen mit hohem Unterhaltungswert. Baldige Fortsetzung erhofft.
hifi & records (D)

Ein Muss? – Ja, ein Muss!
Wiener Zeitung (A)

Klangliche Klarheit und wohlüberlegte Gestaltungskraft, Gefühl, Intellekt und Formempfinden machen diese Beethoven-Aufnahmen so reizvoll. Bleibt zu hoffen, dass wir nicht wieder fünf Jahre auf die nächste Beethoven-CD des Grazers warten müssen.

NDR Kultur (D)

Die neue Beethoven-CD von Markus Schirmer voller Begeisterung in die Hand gedrückt bekommen, nach Hause gehastet, den Tonträger mit großer Erwartung in den CD-Player katapultiert, den ersten Satz der „Waldstein“-Sonate gespielt; und nochmals gespielt; und nochmals gespielt; und…  Es ist begeisternd, wie Schirmer Ton für Ton transparent macht, nichts kaschiert, nichts mittels Pedaleinsatz verschwimmen lässt…
Frontal (A)

Schirmer hat sich auf ein Ringen mit den Leuchttürmen der Klaviermusik eingelassen. Die Leichtigkeit und Eleganz mit der er Beethovens Schatz hebt, als hätte er kein Gewicht, lässt keine Wünsche offen. Purer Genuß !
Ö 1 „Pasticcio“ (A)

Das ist für mich ganz großes Klavierspiel, da ziehe ich alle Hüte, die ich habe !
Kulturradio RBB (D)

Pointiert, voller Elan und brillant.
Kleine Zeitung (A)

Die unprätentiöse Ehrlichkeit, mit der Schirmer sich der Musik nähert, nimmt für sich ein.
Kronen Zeitung (A)

Schirmer beeindruckt mich als Künstler von auserlesenem Geschmack, Intelligenz und außergewöhnlicher Fantasie. Man möchte ihn hierzulande endlich live erleben, und das schon bald.
Fanfare (USA)